Lean-Tipp: Trocken- oder Nass-abwischbare Marker - Die beste Wahl für Ihr Whiteboard
Nehmen wir mal an, Sie wollen auf Ihrem Shopfloor Board die Kennzahlen aufschreiben. Oder vielleicht wollen schnell mal auf Ihrem Whiteboard ein paar KVP Ideen hinzufügen.
Die Frage ist: Welchen Marker werden Sie nutzen? Verwenden Sie trocken- oder nass-abwischbare Marker? Wenn Sie sich nicht hier sicher sind, dann lasst uns kurz auf die Unterschiede eingehen.
Verhindern Sie Schmiere und schwieriges Abwischen mit dem richtigen Marker
Ob sich für einen trocken-abwischbaren oder einen nass-abwischbaren Marker entscheiden, hängt ganz von Ihrem Verwendungszweck
Sagen wir, Sie machen regelmäßige Aufschriebe, zum Beispiel für das Stückzahlenmanagement oder durch das Führen von Strichlisten. Mit trocken-abwischbaren Markern lassen sich diese problemlos mit einem Tafelwischer entfernen. Durch die einfache Entfernbarkeit bieten sich die Marker für das Schreiben auf dem Whiteboard direkt vor Ort an.
Doch was, wenn Sie Magnetkarten oder folierten Steckkarten beschriften wollen, beispielsweise für Ihr Scrum Board? Wenn Sie auch hier trocken-abwischbare Marker verwenden, wird die Farbe durch die ganzen Bewegungen schnell mal verschmieren. Bei einem nass-abwischbaren Marker ist die Farbe deutlich wischfester und verschmiert auch bei häufigem Verschieben nicht. Da kriegt man die Farbe nur mit einem feuchten Tuch ab.
Welchen Marker Sie wählen hängt ganz davon ab, was Sie auf Ihrer Whiteboard Tafel abbilden wollen. Doch tun Sie das bitte, bevor Sie mit dem Schreiben anfangen.
Denn ganz ehrlich: Der falsche Marker sollte nun wirklich Ihr geringstes Problem sein.
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